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Energiewende, Mobilitätswende, Nachhaltigkeit, Digitalisierung: EUREF-Campus mit Modellcharakter in Düsseldorf

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EUREF-Campus Düsseldorf: Schneider Electric Presse-Event im neuen Headquarter

Green Tech in all seinen Facetten, gelebte Nachhaltigkeit und Innovationen zum Anfassen: All das bietet der neue rund 80.000 m2 große EUREF-Campus in Düsseldorf seinen Nutzern, Mietern und Besuchern. Am 10. September 2025 fand die feierliche Eröffnung des Innovation Hubs, im Rahmen eines zweitägigen Schneider Electric Presse-Events statt.

Der Campus selbst befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Flughafen und Bahnhof. Als führender Anbieter für die digitale Transformation von Energiemanagement und Automatisierungslösungen am Standort Düsseldorf hat Schneider Electric hier sein neues Deutschland-Hauptquartier bezogen. Das Unternehmen nutzt als Ankermieter ca. 11.500 m2 der Mietfläche und bringt in das Modellquartier seine Expertise in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung ein. Gemeinsam gestalten die EUREF AG zusammen mit Schneider Electric und vielen weiteren Partnern aktiv die Energiewende mit [1].

Mit welchen Green Tech Innovationen der neue EUREF-Campus in Düsseldorf ausgestattet ist und welche Innovationen im neu eröffneten Schneider Electric Innovation Hub zu sehen sind, darüber berichte ich im Beitrag und teile hier meine Eindrücke vom Presse-Event. 

Umfassendes Programm: Paneldiskussionen, Impulsvorträge und Hausführungen

Den Auftakt des Presse-Events gestalteten Kathrin Aehling, Vice President Channel & Marketing Schneider Electric DACH gemeinsam mit Mike Hughes, CEO Schneider Electric DACH. Anschließend betrat Dr. Reinhard Müller, Vorstand der EUREF AG die Bühne. Was ihn dazu bewegte, den EUREF-Campus zum Leben zu erwecken, erzählte er kurz in seiner Keynote den über 130 teilnehmenden Gästen aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Medien.

Kathrin Aehling, Vice President Channel & Marketing und Mike Hughes, CEO Schneider Electric DACH begrüßen die Gäste des Presse-Events Foto: KR/technewable.com

Demnach war einer seiner Hauptbeweggründe, die monatlichen Nebenkosten zu senken. Das Thema Energieeffizienz trieb ihn an und die Frage, wie Kosteneinsparungen im Gebäudebereich praktisch und dauerhaft erzielt werden können. Das dies möglich ist, hat er bereits mit dem seit 2014 bestehenden EUREF-Campus in Berlin bewiesen und auch der neue EUREF-Campus in Düsseldorf erfüllt von Beginn an als KfW-55 zertifiziertes Gebäude hohe Anforderungen an Energieeffizienz und Klimaschutz.

Dr. Reinhard Müller, Vorstand EUREF Campus AG erzählt über seine Beweggründe Foto: KR/technewable.com

Für seine wegweisenden Projekte und sein visionäres Engagement für die Energiewende sowie eine nachhaltige Zukunft wurde er im Rahmen des Presse-Events mit dem Schneider Electric European Sustainability Award ausgezeichnet.  

Feierliche Übergabe des Schneider Electric European Sustainability Award durch Mike Hughes, CEO Schneider Electric DACH Foto: KR/technewable.com

Modernste Technik für das Smart Building

Doch nicht nur Dr. Reinhard Müller und sein Team, sondern auch die Mieter des Campus profitieren langfristig von den geringen Nebenkosten, die das Smart Building für Strom, Heizen, Kühlen erzeugt. Das Modell-Quartier basiert auf modernster Technik und nutzt umliegende Energiequellen, wie das Wasser des Lichtenbroicher Baggersees.

Dieser bietet nicht nur eine fantastische Aussicht für die Beschäftigten des EUREF-Campus. Er stellt auch thermische Energie bereit, die in Kombination mit einem Fernwärmenetz, einem Second-Life Batteriespeicher, einer PV-Anlage auf dem Dach sowie einer Wasserstoff-Anlage mit einem integrierten Elektrolyseur für das Quartier genutzt wird.

Im Zusammenspiel mit einer Energiezentrale – einem modernen Energiemanagementsystem – wird das smarte Energiesystem intelligent gesteuert und sorgt für angenehme Temperaturen sowie gute Belüftung. Die automatisierte Echtzeit-Steuerung aller Energiequellen erfolgt über den Schneider Electric Microgrid Advisor.

Die IoT-fähige EcoStruxure-Lösung von Schneider Electric trägt als Plattformlösung maßgeblich zur Energieeffizienz, Betriebssicherheit und Nutzerfreundlichkeit bei. Die Plattform ermöglicht wiederum ein ganzheitliches Energiemanagement für alle Bereiche des Gebäudes, angefangen von Strom und Wärme bis hin zur Gebäudetechnik und dem Management der Ladeinfrastruktur.

Impulsvortrag „Gebäude der Zukunft“

Doch zurück zum Presse-Event: Nach der feierlichen Übergabe des Schneider Electric European Sustainability Awards folgte ein Impulsvortrag von Dr. Frank Christian May zum Thema „Gebäude der Zukunft“. Er verdeutlichte hier, wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung die Transformation im Gebäudesektor vorantreiben können und welche Chancen neue Technologien mit sich bringen, beispielsweise durch den Einsatz von B.I.M. Technologien und der Nutzung Digitaler Zwillinge. Diese ermöglichen ein exaktes digitales Abbild von Gebäuden und schaffen so vielfältige Nutzungsoptionen.

Dadurch können die so generierten Daten für Planungs- und Entscheidungsprozesse verwendet werden, was große Einsparpotenziale für den laufenden Betrieb hebt und die Wirtschaftlichkeit von Gebäuden deutlich erhöhen kann. Zugleich unterstützen moderne Technologien dabei, den Gebäudesektor zu dekarbonisieren. Denn hier besteht nach wie vor großer Nachholbedarf und steht der Gebäudesektor erst am Beginn einer großen Transformation. Gerade im Bestand zeige sich derzeit noch ein erheblicher Sanierungsbedarf und müsse der Sanierungsstau dringend behoben werden.

Leuchttürme weisen den Weg in die Zukunft

Wichtig für die Gestaltung der Transformation sind dabei Leuchttürme, wie der EUREF-Campus, die Pionierarbeit leisten. Sie zeigen, dass digitale und erneuerbare Technologien zusammengedacht, nicht nur ein Smart Building zum Leben erwecken. Sie sind auch Schaufenster für die Energiewende und Mobilitätswende, denn hier kommt alles zusammen, was ein „Gebäude der Zukunft“ ausmacht. Dadurch wird gezeigt, wohin die Reise geht, und können neue Standards entwickelt und gesetzt werden. Sie zeigen, dass nachhaltige Gebäude wirtschaftlich und fortschrittlich sind.

Im Anschluss an den Impulsvortrag von Dr. May diskutierten die Gäste des ersten Panels u.a. über Möglichkeiten, wie solche Projekte in die Breite getragen werden können. Hier wurde betont, wie wichtig Erfolgsgeschichten sind, denn durch sie wird deutlich gemacht, was möglich ist.

Zugleich braucht es mutige und unternehmerisch denkende Menschen, die vorangehen. Nicht weniger gefragt sind viele helfende Hände. Nur wenn alle aktiv werden und ihren Beitrag leisten, gelingt die Transformation in der Breite.

Erste Paneldiskussion u.a. zur Frage, wie sich Innovationen in die Breite tragen lassen Foto: KR/technewable.com

Ein Ort zum Entfalten - für neue Kontakte, Partnerschaften und Austausch

Doch dazu braucht es auch Orte, an denen sich Menschen treffen, vernetzen, austauschen und kreative Ideen entwickeln können. Solch einen Ort bietet der EUREF-Campus. Er ist Treffpunkt und zentraler Ort für junge Startups, mittelständische Unternehmen und Weltkonzerne genauso wie für Verbände und Vereine. Gemeinsam bilden sie hier eine Community, die an neuen Ideen und Zukunftslösungen arbeitet.

Das Stadtquartier verfügt über 70.000 m2 Mietfläche und bietet damit Platz für mehr als 4.000 Beschäftigte. Als KfW-55 zertifiziertes Gebäude erfüllt es bereits jetzt die CO2-Klimaschutzziele für 2045. Neben rund 700 Stellplätzen wird es demnächst auch einen der größten Ladeparks der Umgebung geben. Zudem steht ein Fahrradparkhaus für insgesamt 200 Fahrräder bereit. Doch nicht nur per Pkw und Rad ist der Campus bequem erreichbar.

Der Flughafenbahnhof verbindet mittels SkyTrain den Airport Düsseldorf in nur fünf Minuten und auch die Anbindung an das Nah- und Fernverkehrsnetz ist gewährleistet. Auch für Verpflegung ist gesorgt. So gibt es für die Besucher des Campus nachhaltige Event- und Locations-Services. Zudem steht den Beschäftigten der Campus-Mieter eine vielfältige gastronomische Versorgung zur Verfügung. 

Modular gestaltbare Event-Räume bieten wunderschönen Ausblick auf den Lichtenbroicher Baggersee Foto: KR/techneawble.com

Mieter des EUREF-Campus

Neben Schneider Electric haben bereits weitere Unternehmen den Campus bezogen. Zu ihnen zählen u.a. die Unternehmen 1KOMM5 Grad, wilo, SPIE, Schüco, inno2grid. Aber auch Netzwerke und Verbände, wie der LEE NRW, Landesverband Erneuerbare Energien Nordrhein-Westfalen oder der bdew, Bundesverband für die Energiewirtschaft, mit seiner Landesgruppe Nordrhein-Westfalen gehören zu den neuen Mietern und bereichern die EUREF-Community. Ebenso bietet der Campus Startups und wissenschaftlichen Institutionen ein modernes Arbeitsumfeld.

Ihnen allen stehen die hellen, großen Innenhöfe und außenliegenden Freiflächen des EUREF-Campus für einen produktiven Austausch zur Verfügung. Diese können aber auch einfach nur zum Relaxen für Pausen oder für Freizeitaktivitäten genutzt werden.  

Große Tische stehen allen Mietern und Besuchern zur Nutzung frei auf dem EUREF-Campus frei. Foto: KR/technewable.com

Talente erkennen und fördern

Wie wichtig Menschen bei aller Technik sind, offenbarte die zweite Panel-Diskussion beim Schneider Electric Presse-Event. Dabei wurden nicht nur Fragen beantwortet, wie sich junge Talente gewinnen lassen. Vielmehr ging es darum, wie alle mit genommen und gerade auch das Potenzial einer älter werdenden Belegschaft besser genutzt werden kann.

Denn wer bereits auf eine längere Berufstätigkeit zurückblickt, möchte vielleicht mit einer neuen Aufgabenstellung oder Tätigkeit nochmal neu durchstarten. Hier Anreize zu geben und Angebote zu schaffen, könnte zu einer stärkeren Durchmischung beitragen. Denn gerade älteres Personal verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und Weitsicht, von der auch die jüngere Belegschaft profitiert. 

Diese Potenziale einzubinden und gemeinsam in diversen Teams zu nutzen, könnte Barrieren abbauen helfen und zugleich die Produktivität ankurbeln. Zumal Bildungsfragen nicht an Generationen gekoppelt sind. Neue Möglichkeiten anbieten und die Türen öffnen, kann unentdeckte Talente zu Tage fördern. Daher wäre es auch wünschenswert, wenn der Fokus in Sachen Bildung weg von Abschlüssen und hin zum Fördern von Fähigkeiten und Talenten gelingt. 

Zweite Paneldiskussion u.a. zur Frage, wie lassen sich Talente gewinnen und für das Thema begeistern Foto: KR/technewable.com

Interdisziplinäre Studiengänge, die Theorie und Praxis verzahnen

Um hier die Verzahnung von Theorie und Praxis zu stärken, gibt es in Kooperation mit Hochschulen, interdisziplinäre Studien- und Ausbildungsprogramme. Zu diesen zählen vier international anerkannte und modular aufgebaute Masterstudiengänge, die ab dem Wintersemester 2025 starten. Zur Wahl stehen: 

  • Masterstudiengang (MSc) Management of Smart and Sustainable Energy Systems
  • Masterstudiengang (MSc) Sustainable Energy and Hydrogen Infrastructures
  • Masterstudiengang (MSx) Smart Design, Construction and Operation of Sustainable Buildings
  • Masterstudiengang (MSc) Sustainable Logistics Solutions

EUREF-Kuppel als Event-Location

Weiter zum Presse-Event: Nachdem alle Teilnehmenden verteilt auf drei Gruppen den ersten und zweiten Gebäudeabschnitt des EUREF-Campus Düsseldorf besichtigen durften, ging es zurück in die EEUREF-Kuppel, in der das Presse-Event stattfand.

Wem die Kuppel irgendwie bekannt vorkommt, irrt sich nicht. Denn die Kuppel stand ursprünglich auf dem Berliner EUREF-Campus, das erste Modelprojekt dieser Art. Dort bekleidete die Kuppel lange Zeit das Gasometer und diente als Veranstaltungs- und Ausstrahlungsort für diverse TV-Shows, unter anderem für den Sonntagabend-Talk mit Günther Jauch.  

Da die Kuppel auf dem EUREF-Campus in Berlin einem Gebäude weichen musste, hat sie nun eine neue Heimstätte auf dem EUREF-Campus in Düsseldorf gefunden und wird hier auch künftig für weitere Veranstaltungen genutzt. Als Konferenz-Saal kann sie bis zu 600 Personen fassen. Zudem gibt es sieben weitere Konferenzräume mit modularen Raumkonzepten.

EUREF-Eventkuppel bietet als Event-Location Platz für mehrere hundert Personen Foto: KR/technewable.com

Impulsvortrag „Energie auf den Punkt“

Nach den Hausführungen durch das Campus-Gebäude ging es auf dem Event mit einen Impulsvortrag von Dr. Tim Meyer weiter. Er betonte dabei vor allem die Rolle von Innovationen und neuen Geschäftsmodellen für die Energiewende und gab zu Verstehen, dass die erneuerbaren Technologien weltweit boomen. So wurden letztes Jahr neue Ausbaurekorde erzielt.

Ein Festklammern an überholter Technik macht vor diesem Hintergrund keinen Sinn und kostet Wettbewerbsfähigkeit, Innovationsführerschaft und Zukunftsarbeitsplätze. Wer hier die Weichen nicht rechtzeitig stellt, verspiele Zukunftsfähigkeit.

Dr. Tim Meyer hält seinen Impulsvortrag Foto: KR/technewable.com

Höhepunkt des Presse-Events

Den abschließenden Höhepunkt des Presse-Events, die Eröffnung des Innovation Hubs, leitete der französische Botschafter François Delattre mit einer kurzen Ansprache ein. Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller gab in seiner daran anschließenden Rede zu verstehen, wie sehr er sich über die Standortwahl von Schneider Electric, den EUREF Campus als neue Deutschlandzentrale gewählt zu haben, freue. Er äußerte sich wie folgt

„Mit der Eröffnung des Innovation Hubs am EUREF-Campus Düsseldorf unterstreicht Schneider Electric eindrucksvoll die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandorts. Düsseldorf steht für nachhaltige Innovation, digitale Transformation und wirtschaftliche Stärke. Ich freue mich, dass Schneider Electric seine Deutschlandzentrale hier verankert und damit nicht nur in unsere Stadt, sondern in die gesamte Region investiert und sie aktiv weiterentwickelt.“  [2]

Das Presse-Event endete mit einem Empfang, der Raum für vertiefende Gespräche und neue Kontakte bot. Diese werden auch in Zukunft fortgesetzt, denn der EUREF-Campus in Düsseldorf ist Sinnbild für einen lebendigen Ort, an dem neue Ideen entstehen, getestet und weiterentwickelt werden. Zudem ist er ein Ort, an dem Nachhaltigkeit gelebt wird.   

Düsselsdorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller eröffnet mit durchtrennt das grüne Band zur feierlichen Eröffnung des EUREF-Campus Düsseldorf Foto: KR/technewable.com

Eröffnung des Innovation Hubs

Doch ganz zu Ende war das Presse-Event noch nicht, denn einen Tag später, am 11. September 2025, öffnete das Schneider Electric Innovation Hub zum ersten Mal offiziell seine Türen. Hier erhalten Besucher fortan Einblicke in die Lösungswelten von Schneider Electric und können sich auf einer Fläche von 660 m2 ein Bild von praktischen Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten machen.

Zu sehen sind Lösungen aus einem breiten Spektrum aus unterschiedlichen Segmenten, wie Smart Home, Automatisierung für intelligente Industrien, Lösungen für moderne Netzinfrastruktur und kritische Infrastruktur, zukunftsfähige Rechenzentren oder intelligente Gebäude. Auch das Thema Nachhaltigkeit kommt nicht zu kurz. Es wird gezeigt, wie Schneider Electric seine Nachhaltigkeitsziele erreicht und seine Partner dabei unterstützt, Lieferketten, Produkte und Organisationen nachhaltig zu gestalten.

Innovationen zum Anfassen, Eröffnung des Schneider Electric Innovation Hub Foto: KR/technewable.com

Lösungswelten des Innovation Hub:

  • „Home“ – In diesem Bereich wird gezeigt, wie Eigenheime und Wohnungen smarter, komfortabler und effizienter werden. Welche Möglichkeiten es zu Einsparungen gibt, wenn immer mehr elektrische Geräte genutzt werden, wird thematisiert.
  • „Building“ –  In dieser Themenwelt wird offenbart, welche Potenziale Gebäude haben, um ihre CO2-Emssionen zu reduzieren und durch intelligente Steuerung, Energieverbräuche zu optimieren. 
  • „Infrastructure“ – Stromnetze und ihre Infrastruktur liefern die Basis zum Gelingen der Energiewende. Um die Vielzahl an elektrischen Erzeugern und Verbrauchern in die Netze zu integrieren und diese stabil zu halben, bedarf es sogenannter „Smart Grids“ – intelligente Stromnetze. 
  • „Data Center“ –  Der Energieverbrauch des Internets steigt. Bereits heute verbraucht Deutschland allein 13 Terrawattstunden Strom. Dafür bedarf es einer konstanten und zuverlässigen Stromversorgung auf der einen Seite und leistungsfähige Rechenzentren auf der anderen. Denn Künstliche Intelligenz (KI) wird den Bedarf an Rechenleistung um einiges weiter in die Höhe treiben. Hierfür braucht es Lösungen, die im Bereich nachhaltige Rechenzentrumsinfrastrukturen verortet sind. 
  • „Industry“ – Lieferkettenprobleme, Energiekrise, Fachkräftemangel, wachsender Wettbewerbsdruck – all das sind Herausforderungen für die Industrie und bedarf Lösungen, die Schneider Electric mit seinen Partnern aus dem Maschinenbau und der Systemintegration angeht. Hierbei helfen Automatisierungslösungen. 

Wer sich für eine Besichtigung des neuen Innovation Hub Düsseldorf interessiert oder andere Standorte besuchen möchte, findet hier weitere Informationen. [3]

Quellen:

[1] Schneider Electric Pressemitteilung, Düsseldorf, 11.09.2025 – Link 

[2] Schneider Electric Pressemitteilung, Düsseldorf, 12.09.2025 – Link  

[3] Schneider Electric Pressemitteligung, Düsseldorf, 12.09.2025 – Link

Dr. Katja Reisswig

Freie Redakteurin und Gründerin des Online-Magazins Technewable.com - spezialisiert auf digitale Kommunikation und Themen rund um die grüne Wirtschaft mit Fokus auf grüne Technologien, Innovationen, Lösungen und Anwendungen. Ihr Themenportfolio umfasst: Energie, Mobilität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung & Transformation

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